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Brustultraschall

Die vielen Facetten
des Frau-seins

Probleme mit der Brust gehen oft mit sehr großen Ängsten einher, zählt doch Brustkrebs in Deutschland als häufigste Erkrankungsursache der Frau. Doch bei weitem nicht jedem Beschwerdebild der Brust liegt eine Krebserkrankung zugrunde. 

Abweichungen beim Tasten oder auch ein auffälliger Mammographiebefund bei sehr dichtem Brustdrüsengewebe können mit dem Brustultraschall genauer eingeordnet werden. Auch bei z. B. Rötungen, Flüssigkeitsabsonderungen der Brust oder auch bei schmerzhaften Veränderungen kann die Ultraschalluntersuchung der Brust eingesetzt werden. 
Dabei wird mittels Ultraschallwellen im zweidimensionalen Ultraschallbild das Brustgewebe erkenntlich gemacht. 
Mit dieser Untersuchung besteht die Möglichkeit, gutartige Knoten oder z. B. auch eine Mastopathie sehr gut von bösartigen Veränderungen abzugrenzen. 

Der Brustultraschall birgt keinerlei Risiken und geht auch mit keiner Strahlenbelastung einher. 
Er ersetzt jedoch nicht die Mammographie, da Krebsvorstufen und Kalk nicht sicher gesehen werden können. 

Der Brustultraschall findet auch in der Brustkrebs-Nachsorge oder als besonders gründliche Vorsorge bei bekannter Brustkrebserkrankung in der Familie Einsatz.